Dank

Menschen, die mich beruflich anregten, förderten und unterstützten

Manfred Rexin (†) : RIAS-Journalist und Dozent am Otto-Suhr-Institut, begeisterte mich für das Themenfeld Zeitgeschichte – und deren mediale (Hörfunk-) Umsetzung. Er sorgte für den Kontakt zu dem Berliner Rundfunksender.

Hilke Schlaeger, Ruprecht Kurzrock: Redakteur/innen beim RIAS, von denen ich lernte und die mir halfen, erste kleinere und größere Radiobeiträge zu erstellen.

Reiner Rheude (Lokalchef Nordwest-Zeitung): Gab mir als freiem Mitarbeiter eine Reihe von Aufträgen. War selbst ein hervorragender Journalist mit gepflegtem Sprachstil, kritisch, aber nie penetrant. Ein Lob aus seinem Mund war etwas Besonderes …

Günther Zill (†) : Chefredakteur beim NDR-Oldenburg, der mich schätzte und mir die Möglichkeit verschaffte, mich journalistisch mit hunderten von Kurzbeiträgen sowie auch einigen längeren Sendungen zu erproben. Zill hatte eine unnachahmliche Radio-Stimme. Sie ist interessanterweise in einem wunderbaren Nachruf auf meinen Großvater, den ostfriesischen Heimatschriftsteller Johann Schoon, zu hören. Verfasst hatte den Nachruf der ostfriesische Journalist und Autor Ewald Christophers in Zusammenarbeit mit Günther Zill, ein Verwandter von mir hatte den Beitrag mit Tonband aufgenommen.

Kurt Birr, Gerhard Frost: Ausgesprochen nette Redakteure beim NDR-Oldenburg, von denen ich manches lernte.

Heyo Hanken (†) : Freier Journalist aus Remels/Ostfriesland, umtriebig, fröhlich, faszinierend, immer neue Pläne im Kopf, rundfunktechnisch sehr versiert (eigenes Studio). Er gab mir Tipps und teilte mit mir Ideen – ohne eine Spur von Konkurrenz, die sonst unter freien Mitarbeitern nicht selten war.

Ursula Voss: NDR-Redakteurin, für die ich regelmäßig tätig war (Familie u. Gesellschaft, später Feature).

Michael Augustin, Jochen Schütt: Redakteure bei Radio Bremen (Heimatfunk), für die ich jahrelang viel arbeitete und die meinen Ideen meistens sehr aufgeschlossen gegenüber standen.

Doris Basse (†) : Redaktionsmitarbeiterin bei Radio Bremen – mit einem großen Herz für freie Mitarbeiter.

Erhard Lucas-Busemann (†), Peter Schallmaier, Karlheinz und Edith Schoon, Dr. Hans-Hermann Briese, Robert Goldberg, Horst Temmen: Sie trugen auf verschiedene Weise dazu bei, das Moordorf-Projekt zu realisieren,

  – Erhard Lucas-Busemann als hervorragender wissenschaftlicher Begleiter (Doktorvater);

  – Peter Schallmaier als souveräner Kopf des Museumsvereins Moordorf;

  – Karlheinz und Edith Schoon als engagierte und mich stets unterstützende Museumsmitarbeiter/innen;

– Dr. Hans-Hermann Briese als damaliger Leiter des Kreisgesundheitsamtsamts Aurich, der mir einen Zugang zu den dort  gelagerten Sterilisationsakten ermöglichte und damit erheblich dazu beitrug, Licht in das seinerzeit völlig verschüttete und auch tabuisierte Thema „Zwangssterilisation“ zu bringen;

  – Robert Goldberg als Freund und exzellenter Fotograf;

  – Horst Temmen als kompetenter, engagierter und unkonventioneller Verleger („Edition Temmen“), der nach dem Moordorf-Buch auch das Kriegsbriefe-Buch herausbrachte.

Ansgar Skriver (†) : WDR-Redakteur (Feature), mit dem sich eine überaus enge und fruchtbare Zusammenarbeit ergab.

Helga Buß-Saathoff: Verlegerin (Hebus/Leer), die mein erstes Herzbuch mit viel Herzblut herausbrachte.

Mareike Maage: ehemalige RBB-Redakteurin, die mit mir – auf außergewöhnlich feine und sensible Weise – das letzte große Radioprojekt über den Suizid meines Bruders realisierte.

Hedwig Hangen, Johannes Diekhoff (†) und  Johanna Diekhoff (†) : Drei Ostfries/innen, mit denen ich mich mehr und mehr anfreundete und die mich auf wohlwollende, sehr sympathische Weise mit fachlichen Ratschlägen versorgten, wenn es um ostfrieslandbezogene Themen ging.

Roland Neidhardt: Oldenburger Freund und Berater, der mir bei „beruflichen Weggabelungen“ entscheidend zur Seite stand.

Rolf Pannemann: Freund in der Universität, dem auch das Niederdeutsche am Herzen lag und der mir zudem „medientechnisch“ einiges beibrachte.

Klaus Frerichs und Gabi Frerichs: Emder Freunde und meine Verbindung zur a-Lasco-Bibliothek, in deren faszinierenden Räumlichkeiten ich mehrfach Lese-Veranstaltungen machen durfte.

Joachim Müller: Freund aus Hamburg, mit dem ich seit Schulzeiten verbunden bin und der mir oft kluge, meist bestärkende, gelegentlich auch kritische Rückmeldungen zu meinen medialen „Produkten“ gibt, mit denen ich immer viel anfangen kann.

Manfred Richter: Freund und Begleiter aus Uni-Zeiten, ein Meister im Redigieren und Lektorieren, dessen fachliche Hilfe ich immer in Anspruch nehmen durfte und darf.

Doris Petersen: Oldenburger Deutsch-Lehrerin am Graf-Anton-Günther-Gymnasium, mit der ich ein sehr gelungenes Schüler/innen-Projekt zu Hermann Hesse realisieren konnte.

Sebastian Berger: Hoch engagierter Geschichtslehrer am Auricher Gymnasium, der mich dazu bewegte, mich noch einmal intensiv mit der Geschichte meiner Generation zu befassen. Anlass war mein Kriegsbriefe-Projekt in Verbindung mit dem Auschwitz-Gedenktag in Aurich 2020.

Ilka Osenberg-van Vugt: Fand als Lektorin des Eschbach-Verlags die „Herzgeschichten“ so gut, dass daraus ein wunderbares Buchprojekt wurde.

Monika Wojak: Meine Schwester war und ist immer zur Stelle als wohlwollende „Gegenleserin“, vor allem wenn ich mich wieder einmal in die Katakomben unserer Familiengeschichte wage und daraus dieses oder jenes Thema medial verarbeite.

Anne Janßen: „Meine Frau ist mein bester Kritiker“, pflegte Großvater Johann, der Heimatschriftsteller, zu sagen. Ich sage – weil es nicht mehr 1960 ist: „Meine Frau ist meine beste Kritikerin. Und weit mehr …“

Und zu guter Letzt und sozusagen außerhalb der Reihe oben geht für die hervorragende technische Umsetzung dieser Webseite ein großer Dank an Anke Klusmeyer. Ich kann sie und ihre Firma snap new media nur wärmstens empfehlen.